Aktuelles ANGEBOT zur Sekundärprävention
richtet sich an Fachleute der Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, sowie Behörden und Gemeinden.
BERATUNG und BEGLEITUNG bei Verdacht oder Phänomenen von Radikalisierung und Extremismus
- bei Kindern, Jugendlichen und
- erwachsenen Einzelpersonen oder Gruppen
- und in "besonderen Fällen".
Unterstützung zur GEFÄHRDUNGSEINSCHÄTZUNG
Beratungen zur weiteren VORGEHENSWEISE
FALLSUPERVISION zum Thema möglicher Radikalisierung und zu Extremismusphänomenen
Menschenwürde, (Meinungs-)freiheit und Demokratie – unsere Grundwerte sind nicht verhandelbar.
Jeder Mensch ist gleich an Rechten und Würde geboren.
Extremismusprävention im Staatsschutz
Meine Qualifikation
Nebst meinen beiden Berufen als Diplomsozialarbeiterin und Psychotherapeutin bin ich auch
vom IPBm*) zertifizierte Präventionsmanagerin für Extremismus & Radikalisierung und habe bereits 2014 begonnen mich mit dem Phänomen der Radikalisierung und den Ausreisen nach Syrien in den sog. Jihad (von vorerst deutschen Migrant:innenkindern und Jugendlichen) auseinander zu setzen.
2017/2018 war ich dann im Rahmen meiner Anstellung beim IfS - Institut für Sozialdienste in Vorarlberg, nebst meiner Haupttätigkeit als Psychotherapeutin, beim Aufbau der ersten (vom Land Vorarlberg finanzierten) Extremismus-Präventions-Stelle massgeblich beteiligt.
Anschließend vertiefte ich diese Weiterbildung in Deutschland und ließ mich zertifizieren.
Ich werde von keinem Bundesministerium finanziell unterstützt und biete dieses Thema innerhalb meiner Beratungstätigkeit und Fachsupervisionen in meiner Privatpraxis an.
*) IPBm: Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement, Hoffmann & Hoffmann GbR, 64222 Darmstadt, https://www.i-p-bm.com/